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Für ein sicheres Morgen

Hannes, wird Auszubildender bei der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, die zur GASAG-Gruppe gehört.

"Ich gestalte die Zukunft mit"

Der Arbeitstag von Hannes beginnt schon um 6 Uhr morgens. Der 17-jährige Berliner macht eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker, Fachrichtung Rohrsystemtechnik. "Das heißt: Wir sind zuständig für die großen Rohrleitungen in der Stadt", erklärt er, "aber auch für die kleineren Leitungen, die in die Häuser verlegt werden. Wir machen also quasi alles – von der Gasübernahmestation am Stadtrand bis zum Haus. Und sorgen so dafür, dass die Häuser mit Wärme versorgt sind."

Handwerker, wie der Vater und Großvater

Schon sein Vater und Großvater waren Handwerker, erzählt Hannes. Und auch er interessierte sich früh dafür, selbst Dinge zu bauen. Bei der GASAG-Gruppe bewarb er sich, weil es ihm wichtig war, in einem großen Unternehmen zu lernen, das eine gute Ausbildungswerkstatt hat. Die hat die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg: "Es gibt eine eigene Abteilung nur für die Azubis", sagt Hannes, dem es Freude macht, dass sie in seinem Lehrjahr zwölf Auszubildende sind, elf Männer und eine Frau. "Eine schöne Truppe", sagt er. Meist arbeiten sie in Teams, das macht ihm Spaß.

In der Ausbildungswerkstatt

Im ersten Lehrjahr der dreieinhalbjährigen Ausbildung lernen die Azubis zunächst die fachlichen Grundlagen. Sie bekommen beispielsweise gezeigt, wie man mit Metall umgeht. Im zweiten Lehrjahr, in dem sich Hannes befindet, geht es konkreter um den Rohrleitungsbau, das Basiswissen zu einzelnen Leitungen. In der Ausbildungswerkstatt arbeiten sie mit verschiedenen Rohrtypen, etwa aus Kupfer oder Stahl. Sie üben das Schweißen und lernen, was nötig ist, um die Rohre vor Korrosion zu schützen. "Eben alle Grundlagen, die wir später auf den Baustellen brauchen", sagt er. 

Ein Blick in die Zukunft

Fragt man Hannes, wie er als junger Mensch in die Zukunft blickt, sagt er, dass ihm klar ist, dass seine Generation eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende spielt. Das spornt ihn an: "Ich bin mit meinen jüngeren Kolleginnen und Kollegen sozusagen dafür zuständig, dass Berlin grün wird." Er wird daran mitarbeiten, dass Leitungen umgebaut oder neue Lösungen gefunden werden, beispielsweise für die Umstellung auf Wasserstoff oder sogar Techniken mit entwickeln, von denen wir heute vielleicht noch gar nicht wissen, welche es sein werden. "Ich bin schon gespannt, wie wir das alles regeln", sagt Hannes. "Und ich hoffe natürlich, dass wir das so schaffen, wie wir es uns wünschen – dass Deutschland und die ganze Welt künftig nicht mehr von Gas, Öl oder Kohle abhängig ist, sondern eine klimaneutrale Energieversorgung hat."

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