
Für ein sicheres Morgen.
Thomas plant Deine E-Ladelösung.
Thomas, Projektmanger im Bereich Ladelösungen
»Ich kann mit meiner Arbeit etwas bewirken«
Fragt man Thomas, wie er morgens zur Arbeit kommt, sagt er: „Mit dem Fahrrad und der S-Bahn.“ Er lächelt. „Das ist für mich die entspannteste Art, zum EUREF-Campus zu kommen – dem Unternehmenssitz der GASAG.“ Aber auch mit Elektroautos, die er bei Bedarf per Car-Sharing mietet, fährt Thomas gern. „Elektromobilität macht einfach Spaß“, sagt der Projektmanager bei der GASAG. „Einerseits, weil man damit sauber unterwegs ist, andererseits ist auch das Fahren sehr angenehm. Gerade in der Stadt ist man damit viel effizienter unterwegs als mit einem Verbrenner.“
AUS DEM GRÜNEN SCHÖPFEN
Thomas Begeisterung für Elektromobilität (EMOB) trifft sich gut: Als Projektmanager im Bereich Ladelösungen ist er letztlich dafür zuständig, den Kunden gute Angebote zur Elektromobilität zu unterbreiten. Zugleich achtet er darauf, dass sich die zukunftsweisenden Energielösungen auch verknüpfen lassen. Dass Einfamilienhaus-Besitzer beispielsweise überlegen können, ob sie bei der GASAG nur die Wallbox – also die heimische Ladestation fürs E-Auto – bestellen oder diese gleich mit der eigenen Solaranlage auf dem Dach koppeln und somit ihre Energie-Autarkie erhöhen.
„Bei meiner Arbeit schöpfe ich oft auch aus den Erfahrungen, die ich gesammelt habe, bevor ich vor dreieinhalb Jahren zur GASAG kam“, erzählt Thomas. Nach dem Abitur studierte er zunächst Umwelttechnik in Berlin. „Schon damals wusste ich: Ich möchte einmal in einem Bereich arbeiten, in dem ich etwas verändern und Gutes bewirken kann“, sagt er. Nach dem Studium arbeitete er dann in den verschiedensten Bereichen regenerativer Energien – für einen Hersteller von Solarzellen und Solarmodulen, für einen Zertifizierer von Windkraftanlagen bis hin zum Start-up für EMOB-Ladelösungen.
EIGENE ENERGIE ERZEUGEN – UND NUTZEN
„Gerade zurzeit habe ich das Gefühl, dass in den Bereich Elektromobilität noch einmal mehr Bewegung kommt“, erzählt Thomas hoffnungsfroh. „Alle großen Automobilfirmen setzen inzwischen auf Elektroantriebe, alte Vorbehalte werden abgebaut und niemand braucht mehr Angst zu haben, unterwegs keinen Strom zum Laden seines Autos zu finden.“ Solche Entwicklungen motivieren den Umweltingenieur, der am liebsten in interdisziplinären Teams arbeitet. Gemeinsam überlegen sie immer wieder, welche Synergien sich in den grünen Energielösungen noch herstellen lassen und wo die GASAG ihre Elektromobilitätsangebote weiter ausbauen kann. „Dass ich diesen gesellschaftlichen Wandel heute auch selbst mitgestalten und neue Ideen mit entwickeln kann, finde ich natürlich spannend“, sagt er.
AUS DEM GRÜNEN SCHÖPFEN
Thomas Begeisterung für Elektromobilität (EMOB) trifft sich gut: Als Projektmanager im Bereich Ladelösungen ist er letztlich dafür zuständig, den Kunden gute Angebote zur Elektromobilität zu unterbreiten. Zugleich achtet er darauf, dass sich die zukunftsweisenden Energielösungen auch verknüpfen lassen. Dass Einfamilienhaus-Besitzer beispielsweise überlegen können, ob sie bei der GASAG nur die Wallbox – also die heimische Ladestation fürs E-Auto – bestellen oder diese gleich mit der eigenen Solaranlage auf dem Dach koppeln und somit ihre Energie-Autarkie erhöhen.
„Bei meiner Arbeit schöpfe ich oft auch aus den Erfahrungen, die ich gesammelt habe, bevor ich vor dreieinhalb Jahren zur GASAG kam“, erzählt Thomas. Nach dem Abitur studierte er zunächst Umwelttechnik in Berlin. „Schon damals wusste ich: Ich möchte einmal in einem Bereich arbeiten, in dem ich etwas verändern und Gutes bewirken kann“, sagt er. Nach dem Studium arbeitete er dann in den verschiedensten Bereichen regenerativer Energien – für einen Hersteller von Solarzellen und Solarmodulen, für einen Zertifizierer von Windkraftanlagen bis hin zum Start-up für EMOB-Ladelösungen.
EIGENE ENERGIE ERZEUGEN – UND NUTZEN
„Gerade zurzeit habe ich das Gefühl, dass in den Bereich Elektromobilität noch einmal mehr Bewegung kommt“, erzählt Thomas hoffnungsfroh. „Alle großen Automobilfirmen setzen inzwischen auf Elektroantriebe, alte Vorbehalte werden abgebaut und niemand braucht mehr Angst zu haben, unterwegs keinen Strom zum Laden seines Autos zu finden.“ Solche Entwicklungen motivieren den Umweltingenieur, der am liebsten in interdisziplinären Teams arbeitet. Gemeinsam überlegen sie immer wieder, welche Synergien sich in den grünen Energielösungen noch herstellen lassen und wo die GASAG ihre Elektromobilitätsangebote weiter ausbauen kann. „Dass ich diesen gesellschaftlichen Wandel heute auch selbst mitgestalten und neue Ideen mit entwickeln kann, finde ich natürlich spannend“, sagt er.