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Unsere Webseite ist klimaneutral

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen alle ihren Beitrag leisten. Dies beginnt mit der Vermeidung und Reduzierung von CO2-Emissionen, zum Beispiel durch einfach Dinge wie weniger das Auto nutzen oder regionales Obst und Gemüse einkaufen. 

Manche CO2-Emissionen lassen sich leider nicht vermeiden, wie der Betrieb einer Webseite. Im Durchschnitt entstehen pro Seitenaufruf 10 Gramm CO2. Doch man kann diese CO2-Emissionen ausgleichen. 

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CO₂-Emissionen ausgleichen

Treibhausgase wirken global. Ganz gleich, wo sie entstehen, sie tragen zur globalen Klimaerwärmung bei. Genauso wirken auch Klimaschutzmaßnahmen weltweit. Sie müssen nicht am selben Ort wie der CO2-Ausstoß erfolgen. Mit Zertifikaten von Klimaschutzprojekten können so zum Beispiel die CO2-Emissionen unserer Webseite ausgeglichen werden. 

Wir haben die Klimaschutzprojekte "Naturwaldaufforstung in Togo" und "Deutschland Plus" von natureOffice ausgewählt.

Zum Kompensations-Tracking
Klimaneutrale-Webseite-Projekt-Togo

Naturwaldaufforstung in Togo

Die Naturwaldaufforstung ist das absolute Herzstück des Projektes in Togo.
Auf einer Fläche von 1.000 Hektar wurden seit Projektbeginn im Jahr 2012 ca. 2 Millionen Bäume zum Treibhausgasausgleich gepflanzt. Dabei werden 25 verschiedene Baumarten aktiv eingesetzt und andere Arten haben sich selbstständig, zum Beispiel durch die Übertragung von Tieren entwickelt. Mittlerweile sind es über 89 verschiedene Baumsorten. 

Das Pflanzen der Bäume hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Klima, sondern schafft auch Arbeitsplätze und eine Einnahmequelle für die Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort. 
Auch vielen Tieren bietet der Wald Wohnraum und fördert ganz nebenbei das Wachstum der Artenvielfalt. 

 
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Waldökologie mit Deutschland Plus

Mit dem Waldökologie Projekt Deutschland plus unterstützen wir natureOffice beim Waldumbau und Waldschutz in Zusammenarbeit mit den regionalen Forstämtern.

Durch Extremwetterereignisse, wie langanhaltende Trockenheit, Hitzeperioden, aber auch Starkregen und Stürme, steht der Wald neuen Gefahren und Herausforderungen gegenüber. natureOffice plant und setzt mit Forstämtern vor Ort Waldökologieprojekte um, die unsere Wälder widerstandsfähiger machen, gegen die neuen Herausforderungen, die bedingt durch den Klimawandel, auftreten.

 
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CO₂-neutrale Angebote von GASAG

Jeder kann seine CO2-Emissionen reduzieren und vermeiden, um so einen Beitrag für das Klima zu leisten. Und wie beim Betreiben der Webseite, verursacht man halt CO2. Wir unterstützen Sie Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, mit zahlreichen Tipps und mit der Option KlimaPro können Sie Ihr Erdgas-Tarif in klimaneutrales Ökogas umwandeln. 
Stoerer-jetzt-klima-schuetzen

Weitere Fragen und Antworten

Als klimaneutral bezeichnet man Prozesse, Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen immer dann, wenn nach der Ermittlung der individuellen CO2-Bilanz alle klimawirksamen Emissionen ausgeglichen werden –also keine zusätzlichen Emissionen von CO2 oder anderen Treibhausgasen entstehen.

 

Viele Unternehmen haben das Ziel der Klimaneutralität in Ihren Umweltleitlinien fest verankert. Sie übernehmen damit Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Klimaneutralität ist heute ein Gütezeichen. Gesamtgesellschaftlich betrachtet ist Klimaneutralität das umweltpolitische Ziel, durch Produktion und Konsum keinen Einfluss auf das Klima auszuüben.

CO2-Zertifikate – auch Klimaschutz- oder Emissionszertifikate genannt – werden allgemein in der Mengeneinheit 1 Tonne CO2e (e = Äquivalent) gehandelt. CO2-Äquivalent bedeutet: Andere klimaschädliche Treibhausgase wie beispielsweise Methan werden in ihrer Klimawirkung in eine entsprechende Menge CO2 umgerechnet. 1 Zertifikat entspricht der Einsparung von einer Tonne CO2-Äquivalent durch ein Klimaschutzprojekt. Für den Handel mit CO2-Zertifikaten gibt es zwei Märkte: den „verpflichtenden“ auf staatlicher Ebene und den freiwilligen, den sogenannten Voluntary Market. Zertifikate für den freiwilligen Handel werden aus Klimaschutzprojekten generiert. Diese Projekte werden durch unabhängige Institutionen wie z. B. den Gold Standard zertifiziert und geprüft.

Der Gold Standard wurde unter anderem vom WWF (World Wide Fund For Nature) ins Leben gerufen. Er ist, ähnlich wie der Verified Carbon Standard (VCS) oder der „Plan Vivo“ Standard, ein Regelwerk, in dem die Kriterien für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten im freiwilligen Emissionshandel festgeschrieben sind.

Treibhausgase wirken global. Ganz gleich, wo sie entstehen, sie tragen zur globalen Klimaerwärmung bei. Genauso wirken auch Klimaschutzmaßnahmen weltweit. Sie müssen nicht am selben Ort wie der CO2-Ausstoß erfolgen. So können CO2-Emissionen, die zum Beispiel beim Verbrauch von Erdgas entstehen, durch gezielte Einsparungen der gleichen Menge an Emissionen an einer anderen Stelle kompensiert werden. Dies geschieht auch durch geeignete Klimaschutzprojekte, zum Beispiel im Bereich der Wald-Wiederaufforstung.
Die Kompensation von CO2-Emissionen ist sinnvoll. Oft ermöglicht der freiwillige Kompensationsmarkt mit seinem Handel mit CO2-Zertifikaten erst, dass ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt angestoßen, umgesetzt und über eine meist sehr lange Laufzeit hinweg finanziert wird. Zertifikatskäufer, egal ob Unternehmen, Organisationen oder auch Privatpersonen, leisten also einen aktiven und tatsächlichen Beitrag zum Klimaschutz.
Für den Klimaschutz ist es irrelevant, wo auf der Welt CO2-Emissionen entstehen oder wo sie vermieden werden. Viel wichtiger ist, dass die schädlichen Treibhausgase erst gar nicht in die Atmosphäre gelangen. Bei Klimaschutzprojekten im Ausland lassen sich häufig mit dem gleichen Einsatz viel höhere Emissionsreduktionen erzielen als im Inland. Darüber hinaus haben Klimaschutzprojekte dort neben der CO2-Einsparung fast immer positive Zusatzeffekte für die Entwicklung im Land, z.B. über die Förderung von infrastrukturellen Maßnahmen (Straßenbau, Schienentrassen etc.), der medizinischen Infrastruktur (neue Krankenhäuser, medizinischer Service, mobile Versorgungseinheiten etc.) und der Bildung (Schulen, Weiterbildungsmaßnahmen etc.). Insofern können gerade Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern besonders nachhaltig und wirkungsvoll sein.