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Unsere KlimaPro-Option

Die CO₂-Emissionen ihres Verbrauchs werden klimaneutral gestellt

Jetzt Ökogastarif mit Option KlimaPro abschließen

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Bei diesem Tarif werden nur die monatlichen Kosten dargestellt, da sich die Preise jederzeit ändern können.

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Erdgas von GASAG - geht auch klimaneutral

Klimaneutrales Erdgas? Gibt es bei uns für Neu- und Bestandskunden mit einem Klick auf die Option KlimaPro. Denn mit KlimaPro werden die CO2-Emissionen des Erdgases durch Klimaschutzzertifikate ausgeglichen, die zugleich soziale Projekte fördern. 
 

3 gute Gründe für KlimaPro

Gut für das Klima

Die CO2-Emissionen Ihres Erdgas-Verbrauchs werden werden durch Klimaschutz-Zertifikate klimaneutral gestellt.

Nachhaltig und sozial

Die ausgewählten Klimaschutz-Projekte sind langfristig angelegt und erfüllen hohe internationale Standards. Hierbei achten wir bei der Auswahl der Projekte besonders auf den nachhaltigen, sozialen Mehrwert für die Projektregion.

Günstig

Der Aufpreis beträgt gerade einmal 0,3 Cent/kWh (brutto). Ein Beispiel: Bei einem Jahresverbrauch von 12.000 kWh sind das 36,00 Euro im Jahr oder 3,0 Euro im Monat - also weniger als eine Tasse Kaffee monatlich.

Unsere Grünen Gase

Sie suchen klimaneutrales grünes Gas? Wir bieten Ihnen eine Vielfalt an grünen Gastarifen. Wenn Sie Ihren Tarif nicht nur vergrünen möchten, sondern gleich einen grünen Gastarif abschließen wollen, schließen Sie jetzt einen unserer klimaneutralen Tarife ab. 
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Jetzt neu: Auch für Bestandskunden.

KlimaPro-Option zu Ihrem bestehenden Erdgas-Vertrag dazu buchen.

Ab sofort können Sie als Kundin und Kunde zu ihrem bestehenden Gasvertrag die Option KlimaPro dazu buchen. So machen Sie aus ihrem Erdgas Ökogas und können CO2-Emissionen kompensieren, helfen, den Klimawandel zu stoppen, und gleichzeitig soziale Projekte unterstützen. 

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Ab heute Ökogas

Als Energieanbieter gestalten wir schon heute zusammen mit Ihnen die Energieversorgung von morgen. Machen Sie mit und verkleinern Sie Ihren CO2-Fußabdruck mit der Option KlimaPro. So wird Ihr Erdgas zu Ökogas.

Das Prinzip ist einfach nachhaltig: Mit der Option KlimaPro werden die unvermeidlichen CO2-Emissionen Ihres Erdgasverbrauchs durch die Förderung internationaler Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dabei haben wir Projekte ausgewählt, die internationalen Richtlinien und Standards entsprechen und regelmäßig geprüft werden.

Für das Klima ist es nicht entscheidend, wo Treibhausgase ausgestoßen oder vermieden werden. Daher lassen sich die an einem Ort verursachten Emissionen auch an einem weit entfernten anderen Ort einsparen. Zum Beispiel durch Klimaschutzprojekte dort, wo sie richtig viel bewirken. Die Kompensation erfolgt über Emissionsminderungszertifikate, die von den Projekten ausgegeben werden. Wichtig dabei ist, dass es diese Klimaschutzprojekte ohne die Kompensationsaktivitäten nicht gegeben hätte und dass sie langfristig und nachhaltig angelegt sind.  
 
Jetzt Tarif mit Option KlimaPro berechnen

Mit KlimaPro unterstützen Sie diese Projekte

Mit der Option KlimaPro zu Ihrem Erdgas-Tarif unterstützen Sie zertifizierte Klimaschutzprojekte. Dort werden die CO2-Emissionen, die durch Erdgas entstehen, in gleicher Höhe kompensiert. Die Projekte fördern auch die Entwicklung der Erneuerbaren Energien insgesamt. Sie schaffen Arbeitsplätze vor Ort und dienen als nachahmenswerte Beispiele für andere Investoren.

Wie funktioniert die Option KlimaPro?

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Gesicherte Qualität: Erfahren Sie mehr über die Standards

Bei Klimaschutzprojekten gewährleisten anerkannte Qualitätsstandards die Einhaltung bestimmter Kriterien. Sie sollen vor allem sicherstellen, dass Treibhausgasemissionen tatsächlich und langfristig in der angestrebten Höhe ausgeglichen werden. Auf dem Markt für freiwillige Kompensationen haben sich in den letzten Jahren immer mehr Standards etabliert. Zu den verlässlichen, internationalen Standards zählt u.a. der Verified Carbon Standard (VCS) der Organisation Verra. Diesen erfüllen die Klimaschutzprojekte, deren Zertifikate GASAG nutzt. 

Die wichtigsten Kriterien für Qualitätsstandards von Projekten:

Zusätzlichkeit: Projekte zur Minderung von Treibhausgasen müssen sicherstellen, dass die Reduktion, Vermeidung oder Speicherung von Emissionen ohne die Zertifikate nicht stattgefunden hätte.

Dauer der Emissionseinsparung: Eine Emissionseinsparung muss dauerhaft sein. Die Maßnahmen dürfen nicht nach ein paar Jahren rückgängig gemacht werden, z. B. durch Abholzung aufgeforsteter Wälder oder den Rückbau eines Windparks.

Berechnung, Monitoring und Verifizierung von Emissionen: Die Projekte werden fortlaufend geprüft und überwacht. Die Projektdokumentation, der Monitoring-, der Validierungs- und der Verifizierungsbericht sollten öffentlich einsehbar und frei zugänglich sein.
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Fragen und Antworten zum Thema Ökogas

Unter Ökogas versteht man unter anderem Erdgas, dessen Kohlendioxid-Emissionen durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden und das somit eine Klimabilanz nicht belastet. Deshalb spricht man auch von klimaneutral gestelltem Gas.
In der Zusammensetzung des Erdgases an Ihrem Hausanschluss gibt es keinen Unterschied zwischen klassischem Erdgas und Ökogas. Sie werden genauso beliefert und genießen wohlige Wärme. Den Unterschied macht die Kompensation der Emissionen aus. Deshalb ist Ökogas sinnvoll, wenn Sie Ihren CO2-Fußabdruck reduzieren möchten. Denn obwohl Erdgas im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern äußerst umweltfreundlich ist, entstehen dennoch unvermeidbare Emissionen. Mit Ökogas können Sie diesen CO2-Ausstoß zu 100 Prozent kompensieren und tragen damit zu mehr Klimaschutz bei.
Klimaschutz betrifft den gesamten Planeten. Für das globale Klima ist es deshalb nicht entscheidend, wo genau Emissionen entstehen oder verringert werden. In diesem Punkt ist es wichtig, dass die Bilanz klimafreundlich ausfällt. Durch Ökogas werden unvermeidbare Emissionen an anderer Stelle zu 100 Prozent kompensiert. Deshalb ist es sinnvoll, sich für einen Tarif mit klimaneutralem Ökogas zu entscheiden. Als Kunde der GASAG machen Sie Ihr Erdgas mit der Option KlimaPro nur einem Mausklick zu klimaneutral gestelltem Gas.
Mit klimaneutral gestelltem Gas  können Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Oberstes Ziel im Klimaschutz ist es, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern und langfristig Emissionen gar nicht erst entstehen zu lassen. Doch nicht immer ist es möglich, Treibhausgase ganz zu vermeiden. Um auch hier nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsbewusstes Handeln zu zeigen, können Sie die Option KlimaPro wählen. Mit dieser Option werden die entstandenen CO2-Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensiert. So unterstützen Sie aktiv den Klimaschutz. Durch die Auswahl der Option KlimaPro, die dazu führt, dass effektive und nachhaltige Projekte unterstützt werden, haben Sie die Möglichkeit, gleichzeitig weitere globale Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. 
Wenn Sie sich für die Option KlimaPro entscheiden, berechnen wir Ihnen pro Kilowattstunde 0,3 ct (brutto) als Aufpreis auf Ihren Arbeitspreis für Erdgas. Bei einem beispielhaften  Jahresverbrauch von 9.000 kWh wären das 27 € pro Jahr.

Die Option KlimaPro ist grundsätzlich an den konkreten Erdgasliefervertrag geknüpft, zu dem sie zwischen den Parteien eigenständig neben dem Erdgasliefervertrag vereinbart wird. Die Zusatzvereinbarung zur Option kann jedoch – unabhängig vom Erdgasliefervertrag – jeweils zu den Zeitpunkten und mit den gleichen Fristen gekündigt werden, zu denen auch der zugehörige Erdgasliefervertrag ordentlich kündbar wäre. 

Das bedeutet: Bei einem Erdgasliefervertrag mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit gilt diese auch für die Option KlimaPro. Bei einem Vertrag mit 12 Monaten Mindestvertragslaufzeit sind es 12 Monate. Wenn ein Vertrag keine Mindestvertragslaufzeit hat, hat auch die Vereinbarung zur Option KlimaPro keine Mindestvertragslaufzeit. 

Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit verlängert sich die Vereinbarung zur Option KlimaPro um jeweils ein Jahr, sofern sie nicht mit einer Frist von einem Monat zum jeweiligen Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Endet der zugehörige Erdgasliefervertrag, endet automatisch – und ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf – auch die Vereinbarung zur Option.   

Klimaschutzprojekte zur Kompensation von Treibhausgasemissionen sollten unbedingt verlässliche Standards erfüllen, die eine langfristige, nachhaltige und auch transparente CO2-Einsparung belegen.

Eines der bekanntesten freiwilligen Standards für die Kompensation von Treibhausgasemissionen ist der Verified Carbon Standard (VCS) der Organisation Verra. Unter diesen Standard fällt auch das von der GASAG erworbene Zertifikat des Klimaschutz-Projektes Ghani-Solarkraft in Indien. Das indische Solarkraft-Projekt entspricht zusätzlich dem Standard ÖkoPLUS, zertifiziert durch den TÜV Rheinland. Dieser Standard belegt, dass durch das Projekt die Umsetzung verschiedener weitergehender Nachhaltigkeitsziele unterstützt wird.

Treibhausgase wirken global. Ganz gleich, wo sie entstehen, sie tragen zur globalen Klimaerwärmung bei. Genauso wirken auch Klimaschutzmaßnahmen weltweit. Sie müssen nicht am selben Ort wie der CO2-Ausstoß erfolgen. So können CO2-Emissionen, die zum Beispiel beim Verbrauch von Erdgas entstehen, durch gezielte Einsparungen der gleichen Menge an Emissionen an einer anderen Stelle kompensiert werden. Dies geschieht auch durch geeignete Klimaschutzprojekte, zum Beispiel im Bereich Erneuerbare Energien. 

Klimaschutzprojekte ermöglichen es Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen oder auch staatlichen Institutionen, sich klimaneutral zu stellen. Das bedeutet, die verursachten Treibhausgase werden kompensiert, also an anderer Stelle in gleichem Maße vermieden oder gebunden. Dieser Mechanismus der Klimaneutralstellung ist weltweit anerkannt und wird als Möglichkeit genutzt, sich im Klimaschutz zu engagieren.

Für den Klimaschutz ist es irrelevant, wo auf der Welt CO2-Emissionen entstehen oder wo sie vermieden werden. Viel wichtiger ist, dass die schädlichen Treibhausgase erst gar nicht in die Atmosphäre gelangen. Bei Klimaschutzprojekten in Schwellenländern lassen sich häufig mit dem gleichen Einsatz viel höhere Emissionsreduktionen erzielen als im Inland. Darüber hinaus haben Klimaschutzprojekte dort neben der CO2-Einsparung fast immer positive Zusatzeffekte für die Entwicklung im Land, z.B. über die Förderung von infrastrukturellen Maßnahmen (Straßenbau, Schienentrassen etc.), der medizinischen Infrastruktur (neue Krankenhäuser, medizinischer Service, mobile Versorgungseinheiten etc.) und der Bildung (Schulen, Weiterbildungsmaßnahmen etc.). Insofern können gerade Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern besonders nachhaltig und wirkungsvoll sein.
Beim Kochen und Heizen, bei der Produktion unserer Nahrungsmittel und Konsumgüter, aber auch bei unserer Mobilität — überall entstehen Treibhausgasemissionen wie Kohlendioxid (CO2) oder auch Methan. In Deutschland sind es im Durchschnitt mehr als 11 Tonnen pro Einwohner und Jahr. Viel zu viel. Um das Klima dauerhaft schützen zu können, sollten es weniger als 1 Tonne pro Nase sein. Dabei kann die persönliche CO2-Bilanz, auch CO2-Fußabdruck genannt, sehr unterschiedlich sein. Bin ich mit dem Fahrrad oder mit dem Auto unterwegs? Fleischesser oder Vegetarier? Nutze ich Ökostrom? Heizbedarf, Auto- und Flugreisen sowie der Konsum tierischer Produkte sind die sogenannten Big Points eines klimafreundlichen Konsums. 
Copyright Bild "Kinder in Indien": © Infinite Solutions