Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GASAG-Gruppe unterstützen die Berliner Stadtmission in der bevorstehenden Wintersaison mit Schlafsäcken für Obdachlose. „Wir waren damals und sind es auch noch heute sehr beeindruckt davon, wie die Berliner Stadtmission in der kalten Jahreszeit obdachlosen Menschen ein gut organisiertes Netz der Unterstützung und Hilfe bietet“, betont Birgit Jammes, Sponsoringverantwortliche der GASAG. Mit ihrem Netz der Kältehilfe habe die Berliner Stadtmission mit ihren vielen Helfern über die Jahre tausende obdachlose Menschen vor dem Erfrieren gerettet.
Obwohl die GASAG-Gruppe die Kältehilfe der Berliner Stadtmission bereits seit 2002 unterstützt und der Einrichtung auch in diesem Jahr mit einer Weihnachtsspende unter die Arme greift, ist die Situation in der Wintersaison 2020/21 angespannter als sonst: Durch die Covid 19-Pandemie können sich Obdachlose beispielsweise nicht mehr wie sonst in der Bahnhofsmission am Zoo aufwärmen, Karten spielen oder Zeitung lesen. „Das Essen wird nur noch über die Fensterausgabe verteilt“, sagt Sprecherin Barbara Breuer. Tageseinrichtungen mussten geschlossen werden und die Notunterkünfte, in denen Betroffene zwischen 20 Uhr abends und 8 Uhr morgens eine Bleibe finden, können nur noch zwei Drittel der gewohnten Übernachtungsplätze anbieten. „In der City-Station haben früher zum Teil 30 Personen in einem Raum geschlafen, das geht jetzt nicht mehr“, bedauert Barbara Breuer.
Obwohl die GASAG-Gruppe die Kältehilfe der Berliner Stadtmission bereits seit 2002 unterstützt und der Einrichtung auch in diesem Jahr mit einer Weihnachtsspende unter die Arme greift, ist die Situation in der Wintersaison 2020/21 angespannter als sonst: Durch die Covid 19-Pandemie können sich Obdachlose beispielsweise nicht mehr wie sonst in der Bahnhofsmission am Zoo aufwärmen, Karten spielen oder Zeitung lesen. „Das Essen wird nur noch über die Fensterausgabe verteilt“, sagt Sprecherin Barbara Breuer. Tageseinrichtungen mussten geschlossen werden und die Notunterkünfte, in denen Betroffene zwischen 20 Uhr abends und 8 Uhr morgens eine Bleibe finden, können nur noch zwei Drittel der gewohnten Übernachtungsplätze anbieten. „In der City-Station haben früher zum Teil 30 Personen in einem Raum geschlafen, das geht jetzt nicht mehr“, bedauert Barbara Breuer.