#läuftläuft

Wir zeigen Dir, was so läuft bei uns.

#TypischGASAG

#WirBleibenZuhause

Wir bleiben zuhause und am Netz

Seit Mitte März steht auch bei uns alles im Zeichen von Corona. Wir bleiben zuhause. Größtenteils. Denn nur mit dem nötigen Abstand beziehungsweise der vollständigen Vermeidung von sozialen Kontakten, können wir euch und uns schützen. Wir leisten also unseren Beitrag, um die besonders Gebrauchten und Gefährdeten vor einer Ansteckung zu bewahren.

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Alle weg, keiner mehr da.

Deshalb jonglieren auch wir gerade wie Tausende andere Workingmoms und -dads zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung, entdecken (und meistern) die Tücken von Teams-Konferenzen, machen uns Gedanken und vermissen den persönlichen Austausch zwischen Kaffeemaschine und Fahrstuhl ziemlich doll.

Trotzdem: Wir wollen und müssen euch weiterhin mit Strom und Gas versorgen und bei Rückfragen und Problemen für euch da sein. Also halten einige Mitarbeiter nach wie vor die Stellung – im Kundenservice, unserer Leitwarte, der Meldestelle oder sogar direkt an der Leitung, im Straßentunnel. An all diesen Orten funktioniert Homeoffice nicht. Was also machen die Kollegen dort, um Ansteckungen zu vermeiden?

Im Kundenservice kommen täglich nur noch ein Viertel aller Kolleg*innen ins Büro. Sie halten sich strikt an die Vorgaben zu Sicherheitsäbständen und befolgen Hygienevorgaben. In unserer Meldestelle, wo wir permanent überwachen, ob und wo es deutschlandweit eventuelle zu Havarien oder Versorgungsengpässen kommt, gelten noch viel strengere Regeln: Der Zutritt ist begrenzt. Nur wenige Mitarbeiter dürfen überhaupt rein und müssen dafür durch eine Sicherheitsschleuse. Wie zum Beispiel auf asiatischen Flughäfen viel gesehen, messen auch wir (sporadisch) die Temperatur unserer Kolleg*innen, damit wir Verdachtsfälle schnell erkennen. Außerdem reinigt jede*r den Arbeitsplatz vor der Übergabe an die nächste Schicht: gründlich desinfizieren, Telefone und Tastauren penibel säubern, erst dann darf es weitergehen. Alle Kolleg*innen, die nach wie vor jeden Tag ihr Zuhause verlassen, um zur Arbeit zu fahren bitten wir eindringlich nicht mit den Öffentlichen zu fahren.
Noch drastischer, richtig Outbreak-mäßig, läuft es beim Entstördienst: Meldet jemand Gasgeruch, klären wir wichtige Punkte gleich am Telefon. Für den Fall, dass die betreffende Verbrauchsstelle unter Quarantäne steht, betritt dort niemand die Wohnung. Wir rufen die Feuerwehr. Die geht dann mit Schutzanzügen in die Wohnung.

Unter #WirBleibenAmNetz teilen unsere systemrelevanten Kollegen Eindrücke ihres derzeitigen Alltags. Für alle anderen gilt #WirBleibenZuhause.