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Homeoffice – wie hoch sind die Stromkosten und der Stromverbrauch?

Der Moment der Wahrheit kommt mit der Stromrechnung: Das Homeoffice verursacht deutlich höhere Stromkosten. Wie hoch ist der Stromverbrauch im Homeoffice? Und welche Mehrkosten kommen auf Beschäftigte zu, die von zu Hause aus arbeiten?  

Homeoffice

Unser Arbeitsalltag hat sich mit der Corona-Pandemie stark verändert. Viele Beschäftigte, deren Tätigkeit sie nicht an den Arbeitsplatz oder das Büro bindet, arbeiten zumindest teilweise im Homeoffice. Ob ITler, Journalistin, Marketingmitarbeiter, Vertriebler oder Beschäftigte im öffentlichen Dienst – viele haben sich in den eigenen vier Wänden einen Arbeitsplatz eingerichtet und erledigen ihre Arbeit vom Schreibtisch in der heimischen Wohnung aus. Homeoffice oder auch Remote Work ist von der Ausnahme zur Regel geworden. Neben den zahlreichen Vorteilen – der tägliche Weg ins Büro entfällt – bringt das Arbeiten im Homeoffice aber auch einige Nachteile mit sich. Zum Beispiel höhere Stromkosten beziehungsweise insgesamt höhere Energiekosten, die normalerweise der Arbeitgeber zahlt. 

So viel höher sind die Stromkosten im Homeoffice

Viele Beschäftigte haben es an der Stromrechnung schon gesehen: Das Homeoffice sorgt für deutlich gestiegene Stromkosten im Vergleich zum normalem Stromverbrauch im Haushalt.  Dazu kommt dieaktuelle Strompreisentwicklung auf den Energiemärkten: Mit 46,91 Cent ist der durchschnittliche Strompreis pro Kilowattstunde in Deutschland laut der aktuellen Strompreisanalyse des BDEW so hoch wie nie. Jeder Arbeitstag im Homeoffice mit einem Mehrverbrauch von 1,5 kWh Strom kostet Arbeitnehmer aktuell also 0,70 Euro durchschnittlich. 
Wer mit 120 Arbeitstagen im Jahr einen Teil der eigenen Arbeitszeit im Homeoffice verbringt, muss über das Jahr gesehen also mit ungefähr 84 Euro zusätzlichen Stromkosten rechnen. Diejenigen, die komplett von zu Hause aus arbeiten, kommen auf rund 220 Arbeitstage. Ihnen entstehen Mehrkosten von um die 154 Euro pro Jahr für Strom. Arbeiten mehrere Menschen im Haushalt im Homeoffice, sind die Kosten entsprechend höher. 
Zu den Stromkosten kommt der zusätzliche Verbrauch von Wasser und Energie für die Heizung und Warmwasser. Besonders in den Wintermonaten macht es einen großen Unterschied, ob die Bewohner nur morgens und abends da sind und heizen oder ob die Heizung in der Wohnung oder im Haus den ganzen Tag läuft. Hier ist mit deutlichen Mehrkosten zu rechnen. 

Tipp: Stromkosten im Homeoffice von der Steuer absetzen

Wer zahlt die Stromkosten im Homeoffice – etwa der Arbeitgeber? Nein, es ist nicht möglich, dem Arbeitgeber die Mehrkosten für Homeoffice in Rechnung zu stellen. Doch in Deutschland wurde 2020 die Homeoffice-Pauschale eingeführt. Seit 2023 wurde die Tagespauschale für Homeoffice sogar angehoben. Die Arbeitnehmer, die mobil arbeiten, können 6 Euro pro Tag für bis zu 210 Arbeitstage beanspruchen. Es können also maximal 1.260 Euro pro Jahr geltend gemacht werden. Davor lag der Höchstbeitrag bei 600 Euro pro Jahr.

Der Hauptvorteil bei der Homeoffice-Pauschale ist, dass die strengen Anforderungen an das klassische Arbeitszimmer nicht erfüllt sein müssen. Die Kosten können also auch abgesetzt werden, wenn Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer an einem Küchentisch arbeiten. Die Strom- und Heizkosten sind in der Homeoffice-Pauschale somit abgegolten. Sie müssen nicht einzeln belegt werden. Wichtig ist nur die Anzahl der Tage, an denen man überwiegend von zu Hause gearbeitet hat.

Energiespartipps für das Homeoffice

Ob Ökostrom oder konventioneller Strom – Energiesparen ist immer gut. Auch im Homeoffice gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Stromverbrauch deutlich zu reduzieren. Am wichtigsten: Die Geräte, die gerade nicht gebraucht werden – allen voran Laptop und Monitor, aber auch Drucker und Scanner –, ausschalten, zum Beispiel in der Mittagspause. Außerdem lohnt es sich, auf den Stand-by-Modus zu verzichten und alle Stecker aus der Steckdose zu nehmen oder die Steckdosenleiste auszuknipsen. Denn auch in ausgeschaltetem Zustand ziehen Geräte sonst Energie. Wer noch Halogen oder andere energieintensive Leuchtmittel nutzt, sollte auf die sparsamen LED-Lampen umrüsten. Am besten nicht nur am Schreibtisch, sondern gleich in der ganzen Wohnung oder im Haus. Außerdem wichtig: den Stromverbrauch der eigenen Haushaltsgeräte checken, gierige Stromfresser identifizieren und richtig heizen und lüften. Auch die Kombination von Gas- und Stromkosten kann sich hier lohnen. Diese und weitere Energiespartipps für den Haushalt helfen, den Stromverbrauch zu verringern und entlasten das Portmonnaie. Und: Es ist etwas für den Klimaschutz getan

 

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