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Wärmepumpe mit Photovoltaik: Clever kombinieren

Wer eine Wärmepumpe mit Photovoltaik kombiniert, kann mit Solarstrom heizen. Das schafft Unabhängigkeit, Preissicherheit und tut der Umwelt einen großen Gefallen. Wir zeigen, wie das Heizen mit Photovoltaik und Wärmepumpe gelingt.

Wärmepumpe und Photovoltaik

Wärmepumpe mit Photovoltaik: Vorteile auf einen Blick

Eine Wärmepumpe mit Photovoltaik sorgt für klimafreundliches Heizen mit Energie aus der Umwelt und Strom aus Sonnenkraft. Das schont nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel. Konkret ergeben sich drei große Vorteile aus der Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik:

  1. Weniger Energiekosten: Wenn die Photovoltaik-Anlage genug Strom produziert, um sowohl die Wärmepumpe als auch den Haushalt mit Strom zu versorgen, können die Energiekosten erheblich reduziert werden.
  2. Keine CO2-Emissionen: Zum Heizen nutzt die Wärmepumpe Umweltenergie, zum Beispiel Wärme aus der Umgebungsluft oder dem Erdreich. Der Betrieb mit selbst erzeugtem Solarstrom setzt ebenfalls kein CO2 frei. Damit gehört eine Wärmepumpe mit PV-Anlage zu einer der umweltfreundlichsten Kombinationen zum Heizen.
  3. Unabhängig vom Stromnetz: Wenn die Photovoltaik-Anlage genug Strom produziert, kann die Wärmepumpe unabhängig vom Stromnetz betrieben werden. Das kann insbesondere in abgelegenen Gebieten oder bei Stromausfällen von Vorteil sein. Zudem macht eine Solar-Anlage, die Strom für den eigenen Haushalt liefert, unabhängiger von den teils schwankenden Strompreisen am Markt.

Wann kann man eine Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren?

Man kann eine Wärmepumpe und Photovoltaik kombinieren, wenn sich sowohl eine Solaranlage als auch eine Wärmepumpe am und im betreffenden Gebäude realisieren lassen. Idealerweise ist für die Photovoltaik-Anlage genügend Platz vorhanden, um ausreichend Strom für den Betrieb der Wärmepumpe zu erzeugen. Deshalb kommt es auf die richtige Größe der Photovoltaik-Anlage an. Diese sollte auf den Stromverbrauch der Wärmepumpe sowie des gesamten Haushalts ausgelegt sein.

Wärmepumpe und PV im Altbau

Auch im Altbau lässt sich selbstverständlich eine Wärmepumpe mit Photovoltaik betreiben. Je nach Zustand des Gebäudes und der bestehenden Heizungsanlage kann das allerdings im Vergleich zu einem Neubau mit höheren Kosten verbunden sein.

Ob mit eigenem Solarstrom oder klimafreundlichem Ökostrom betrieben: Eine Wärmepumpe für den Altbau muss bestimmte Kriterien erfüllen. Häufig ist es sinnvoll, die Wärmeisolierung des Gebäudes zu verbessern. Dadurch lässt sich die Heizlast reduzieren und der Energiebedarf optimieren. Denn eine gut isolierte Gebäudehülle hilft, den Energiebedarf der Wärmepumpe zu minimieren, was wiederum den Bedarf an Solarstrom reduziert.

Darüber hinaus müssen bei der Installation einer Wärmepumpe mit Photovoltaik weitere Punkte beachtet werden. Dazu gehört zum Beispiel die Größe des Dachs, damit genügend Fläche für die Photovoltaik-Anlage bereitsteht.

Insgesamt ist die Kombination einer Wärmepumpe mit Photovoltaik in einem Altbau möglich, erfordert jedoch eine gründliche Planung, damit das System optimal dimensioniert und wirtschaftlich sinnvoll ist. Dann allerdings kann die Wärmepumpe mit Solarstrom betrieben werden, was wiederum die Heizkosten erheblich reduziert.

Wärmepumpe mit Photovoltaik und Stromspeicher

Die Kombination einer Wärmepumpe mit Photovoltaik und einem Stromspeicher ist eine sehr sinnvolle Möglichkeit, um den Betrieb des Heizsystems noch effizienter zu gestalten und den eigenen Strombedarf aus dem allgemeinen Stromnetz zu senken. Das gelingt folgendermaßen: Tagsüber erzeugt eine Photovoltaik-Anlage Strom und speist diesen in das allgemeine Stromnetz ein. Wenn die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage und einem Stromspeicher betrieben wird, muss der erzeugte Solarstrom nicht sofort eingespeist werden, sondern kann im Stromspeicher gespeichert und später für den Betrieb der Wärmepumpe verwendet werden, zum Beispiel abends und nachts, wenn die Sonne nicht mehr scheint. 

So kann der Strombedarf der Wärmepumpe zu einem großen Teil aus selbst erzeugtem Solarstrom gedeckt werden, was Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher zu einer gelungenen Kombination macht.

Kosten: Wärmepumpe und PV-Anlage

Die Kosten für eine Wärmepumpe mit Photovoltaik hängen von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem spielen die Größe der Wärmepumpe, die Leistung der Photovoltaik-Anlage, die Art der Wärmepumpenheizung und weitere individuelle Faktoren eine Rolle.

Eine grobe Schätzung für die Kosten einer Luftwärmepumpe mit Photovoltaik-Anlage liegt zwischen 15.000 und 25.000 Euro zuzüglich Installationskosten. Die genauen Kosten können jedoch stark variieren und hängen von der individuellen Situation ab.

Die Anfangsinvestition in eine Wärmepumpe mit Photovoltaik zahlt sich allerdings meist langfristig aus. Denn durch die Kombination der beiden Technologien können sowohl Strom- als auch Heizkosten reduziert werden. Darüber hinaus sind Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen umweltfreundliche Technologien, die kein CO2 ausstoßen und zum Gelingen der Energiewende beitragen.

Wärmepumpe & Photovoltaik: Wichtige Fragen schnell beantwortet

Ja, eine Wärmepumpe mit Photovoltaik lohnt sich in den meisten Fällen. Im Rahmen einer professionellen Beratung werden beide Anlagen präzise geplant, sodass sich die Anfangsinvestition schnell bezahlt macht.
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Für eine Luftwärmepumpe mit PV-Anlage kann man zwischen 15.000 und 25.000 Euro kalkulieren. Dazu kommen Kosten für die Installation sowie gegebenenfalls für einen Stromspeicher für Photovoltaik-Strom. Was eine Wärmepumpe mit Photovoltaikanlage genau kostet, hängt vom Einzelfall ab.
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Ja, man kann Photovoltaik und Wärmepumpe kombinieren. Die Wärmepumpe läuft dann mit selbst erzeugtem Solarstrom und benötigt zum Betrieb währenddessen keinen Strom aus dem allgemeinen Stromnetz. Mit einem Stromspeicher lässt sich darüber hinaus der Eigenverbrauchsanteil des selbst erzeugten Solarstroms weiter erhöhen.
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