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Stromzähler ablesen – so geht’s

Um den tatsächlichen Stromverbrauch genau abrechnen zu können, braucht der Stromlieferant den aktuellen Zählerstand. Wir zeigen, wie Stromzähler ablesen richtig geht und wie man den Zählerstand übermittelt.

Stromzähler ablesen

„Die Ablesung Ihres Stromzählers steht an“ – jedes Jahr findet sich so eine Ankündigung auf einer Ablesekarte an vielen Haustüren. Entweder es kommt jemand zu einem bestimmten Termin vorbei, um den Stromzählerstand abzulesen, oder wir werden aufgefordert, das selbst zu tun. Doch warum ist das überhaupt nötig? Der Stromversorger braucht den Zählerstand, um zu ermitteln, wie viel Strom ein Haushalt im abgelaufenen Jahr tatsächlich verbraucht hat. Auf dieser Basis stellt er die Stromrechnung. Wer nicht auf den Ablesedienst warten möchte, liest den Stromzähler selbst ab. Das ist ganz einfach.

Wie sieht der Stromzähler aus und wo finde ich ihn?

Der analoge Stromzähler befindet sich meist in einem schwarzem Gehäuse, manchmal steht „Drehstromzähler“ oder „Wechselstromzähler“ darauf. Im Gerätefenster findet sich die Zählernummer, die zu einer Verbrauchsstelle gehört, eventuell in der Nähe eines Barcodes. Je nach Messstellenbetreiber sieht die Zählernummer anders aus. Sie findet sich auch auf der Stromrechnung. Ein Rollenzählwerk gibt den Zählerstand in der Einheit kWh (Kilowattstunden) an. Digitale Stromzähler haben meist ein graues oder weißes Gehäuse und weisen den Zählerstand in einem Display aus. 

Der Stromzähler ist entweder direkt in der Wohnung montiert, etwa in einem Zählerschrank, im Treppenhaus oder zusammen mit anderen Zählern in einem zentralen Raum eines Mehrfamilienhauses, zum Beispiel im Keller.

Wie lese ich den Stromzähler richtig ab?

Für die Ablesung des Stromzählers sind wichtig:

  • die Zählernummer
  • der Zählerstand
  • das Ablesedatum

Der Zählerstand wird von links nach rechts abgelesen. Die Ziffern vor dem Komma reichen für die Erfassung des Zählerstandes aus. Die rote oder rot umrandete Ziffer hinter dem Komma wird für die Ablesung nicht gebraucht, da in vollen Kilowattstunden abgerechnet wird. Wer einen Zweitarifzähler (auch Doppeltarifzähler genannt) hat, weil er einen Nachtstrom-Tarif oder einen Tag-Nacht-Tarif bezieht, liest die Werte auf beiden Zählwerken ab. Einfach alles auf einen Zettel notieren oder mit dem Smartphone abfotografieren.

Wie übermittle ich den Zählerstand?

Wer den Stromzähler abgelesen hat, übermittelt die Werte an seinen Stromlieferanten. Am einfachsten geht das online, etwa über das Kundenportal MEINE GASAG. Hier findet sich auch ein Überblick über die letzten Ablesungen. Alternativ lässt sich der Zählerstand auch telefonisch melden oder man notiert ihn auf der Ablesekarte oder einem Selbstableseschreiben des Stromlieferanten. 

Was sind digitale Stromzähler und Smart Meter?

Es gibt verschiedene Arten von Stromzähler. Die bisherigen analogen Stromzähler sollen bis 2032 in allen Haushalten durch moderne Messeinrichtungen ersetzt werden. Diese digitalen Stromzähler erheben und speichern die Verbrauchsdaten und zeigen sie in einem Display an. Mit einem zusätzlichen Smart-Meter-Gateway können die digitalen Stromzähler zu intelligenten Messsystemen aufgerüstet werden, welche die Verbrauchsdaten direkt an den Energiedienstleister übermitteln. Solche Smart Meter sind nur bei Großverbrauchern geplant, die über 6.000 Kilowattstunden Strom im Jahr verbrauchen. Da die meisten Privathaushalte einen niedrigeren Jahresstromverbrauch haben, sind sie davon nicht betroffen.

Warum werde ich aufgefordert, meinen Stromzähler abzulesen, obwohl ich das schon getan habe?

Warum werde ich aufgefordert, meinen Stromzähler abzulesen, obwohl ich das schon getan habe? Geht es um Strom, haben wir es immer mit zwei Stellen zu tun: Einmal mit unserem Stromlieferanten, bei dem wir einen Stromliefervertrag abgeschlossen haben – zum Beispiel GASAG | Ökostrom. Daneben gibt es einen Netzbetreiber, der das Stromnetz und eben auch die Zähler bereitstellt. Es genügt, den Zählerstand einem dieser beiden Stellen mitzuteilen. Manchmal verzögert sich die Kommunikation zwischen Stromlieferant und Netzbetreiber. Dann kann es vorkommen, dass man von der anderen Stellen aufgefordert wird, den Zählerstand mitzuteilen. Hat man das vorher schon erledigt, ist nichts weiter zu tun.

Was passiert, wenn ich meinen Stromzähler nicht ablese?

Wer den aktuellen Zählerstand nach einer Aufforderung nicht abliest und übermittelt, wird geschätzt. Dabei wird der Stromverbrauch meist auf Grundlage des Vorjahresverbrauch berechnet. So kann es vorkommen, dass man mehr zahlt, als man tatsächlich verbraucht hat. Beim nächsten Ablesen oder spätestens bei einem Umzug gleicht sich das aber wieder aus. Wer immer auf dem aktuellen Stand sein und nur das zahlen möchte, was er wirklich verbraucht hat, nimmt das Ganze selbst in die Hand und liest den Zählerstand einmal im Jahr ab.

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