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Saubere Energie
Was saubere Energie ist, welche Energien sauber sind, warum sie gut fürs Klima sind und wie wir an saubere Energie kommen.

Welche Energien sind sauber?
Welche Energien sind nicht sauber?
Fossile Energien wie Kohle und Öl, aber auch Kernenergie gelten als nicht sauber oder „schmutzig“. Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern entsteht Kohlendioxid, das in die Atmosphäre entweicht und den Klimawandel vorantreibt. Dazu kommen Luftverschmutzung und andere Umweltbelastungen zum Beispiel durch Braunkohle-Tagebau oder Unfälle, bei denen Öl Gewässer verunreinigt. In Kernkraftwerken entstehen bei der Stromerzeugung zwar keine größeren Mengen CO2, wohl aber beim Abbau von Uran. Außerdem sind die Risiken von radioaktiver Strahlung enorm, nicht zuletzt bei der Endlagerung von radioaktiven Abfällen.
Warum ist saubere Energie gut?
Saubere Energie verursacht kein zusätzliches CO2 und trägt damit nicht zur globalen Erderwärmung bei.
Die regenerativen Energien erneuern sich selbst und stehen fast unbegrenzt zur Verfügung, im Gegensatz zu fossilen Energien, die irgendwann erschöpft sein werden.
Saubere Energie verursacht keine Luftverschmutzung. Umweltbelastungen, die eventuell bei der Produktion und Einrichtung der Anlagen für saubere Energie entstehen, sind wesentlich geringer als die von Anlagen für fossile Energieträger.
Von sauberer Energie geht keine Gefahr für Mensch und Umwelt aus wie bei Atomkraft.
Schmutzige und saubere Energieträger bei der Stromerzeugung
Quelle: Umweltbundesamt (09/2022), eigene Darstellung
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